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Erfolge
2014:
1. Mannschaft:
1. Bundesliga Platz 5
2. Mannschaft:
2. Bundesliga Nord Platz 2
U 17: Deutscher Meister
U 15: Deutscher Meister
U 13:
Deutscher Pokal Platz 3
Deutsche Meisterschaft Platz 4
U 11: Norddeutscher Meister
2013:
1. Mannschaft:
Aufstieg Gruppe A Bundesliga
2. Mannschaft:
2. Bundesliga Nord Platz 4
U 17: Bundesliga Platz 5
U 15: Deutscher Meister, Deutscher Pokalsieger
U 13: Deutscher Meister, Deutscher Pokal Platz 3
U 11: Nordd. Meister
B-Jugend:
Deutscher Meister 2010,2011Pokalsieger 2010
C-Jugend:
Deutscher Meister 2009
D-Jugend:
Norddeutscher Meister 2009,2011,2012 Nordpokal 2011
A,B,C,D,E-Jugend:
Niedersachsen- und Norddt. Meister 2011,2012
alle Jugenden(A,B,C,D):
Endrunde Deutsche Meisterschaft 2011,2012
Nachricheten, Spielergebnisse u.a. aus der deutschen Wasserballszene
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Auch die U 13 der White Sharks qualifiziert sich für die Endrunde der Deutschen Meisterschaft
Am Wochenende qualifizierte sich nach der U 15 vor einer Woche auch die U 13 der White Sharks in Esslingen auf einem der drei Vorrundenturniere für die Endrunde der Deutschen Wasserballmeisterschaft, die vom 07. bis 09.11.2014 ausgetragen wird. Gegner werden nachstehende Vereine sein: SG Neukölln Berlin, SV Bayer Uerdingen 08, SSV Plauen, der SSV Esslingen und der OSC Potsdam.
Ergebnisse der Vorrunde in Esslingen:
White Sharks gegen SC Wedding 13 : 8
SSV Esslingen 6 : 9
Düsseldorfer SC 18 : 2
Wfr. Spandau 04 16 : 4
Trainer Michael Bartels: " Die Qualifikation war kein Selbstläufer. Immerhin sind in diesem Turnier mit Spandau 04 und dem SC Wedding zwei Teilnehmer der Deutschen Pokalendrunde auf der Strecke geblieben. . Ein Favorit für den Titel ist schwer auszumachen - vielleicht der OSC Potsdam oder der SSV Esslingen-, aber mit unseren Jungs ist immer zu rechnen. Ein Platz auf dem Treppchen sollte drin sein. Saisonziel für unseren Verein ist es, auch in diesem Jahr die Nr. 1 im deutschen Jugendwasserball zu sein. "
Auf dem Foto das Team von links nach rechts:
Trainer Michael Bartels, Alexander Glowienka, Jan Rotermund, Fabrice Zeug, Felix Benke, Duncan Händel, Lennart von Knorre, Ben Aust, Erik Ahrens, Matthis Wiegmann, Finn Rotermund, Marius Greiner, Kai Kotmann, und Marte Skibba
